Die Verjüngung des Pferdebestandes geht weiter: Nach der Haflingertstute “Bia”, die seit einem Jahr die Arbeit im Pferdehof unterstützt, ist nun das Quarterhorse “Carl” eingetroffen.
Der Wallach war schon auf Turnieren und ist deshalb an Trubel gewohnt. Gar keine so schlechte Voraussetzung dafür, Therapiepferd zu werden, wie
Maren Gehrmann und Mariann Clemenz vom Pferdehof feststellen. Carl hat eine ruhige Art und ist sehr meschenbezogen. Außerdem hat er eine gute Grundausbildug und eine große Leistungsbereitschaft. Auf dem Hof ist man deshalb zuversichtlich, dass Carl schon in den nächsten Monaten voll einsatzfähig sein wird.
Mit unserem erneuten Zuschuss von 3000 Euro wollen wir dazu beitragen, dass sich die Situation am Pferdehof weiter stabilisiert. Dazu gehört auch eine gesunde Mischung aus jungen und älteren Pferden. Die Therapiearbeit kann dadurch im wahrsten Sinne auf mehreren Schultern verteilt werden.
Dem Förderverein liegt die Zukunft des „Therapiezentrums“ Pferdehof sehr am Herzen. Der Vorstand hat deshalb keinen Moment gezögert, sondern einstimmig beschlossen:„Den Carl, den brauchen wir!”